Eine Tapete sagt mehr als 1.000 Worte.
Wandschmuck war schon immer ein Thema in der Menschheitsgeschichte. Bereits in den frühesten Behausungen des Homo Sapiens wurden Tierfelle oder Flechtwerk aus Naturmaterialien an den Wänden gefunden, die in den frühzeitlichen Höhlen angebracht waren. Neben dekorativen Vorzügen sorgte dies für zusätzliche Wärme und Schallschutz. Von den alten Ägyptern über die Römer wurden im Laufe der Jahrhunderte die Ideen immer weiter verfeinert, bis letztendlich Anfang des 18. Jahrhunderts der Franzose Jean Papillon seine bedruckten Papiere als „papier peint“, also als Tapete für die Wand, bezeichnete.
Die Tapeten des 21. Jahrhunderts sind unglaublich vielseitig. Es gibt so ziemlich alles, was das Herz des passionierten Home Designers höherschlagen lässt, egal ob unifarben, mit modern puristischem oder floral prunkvollem Design. Tapeten schaffen die Möglichkeit Räume zu teilen, Nischen zu betonen – und sie passen in Landhäuser und alte Villenetagen genauso wie in die moderne Architektur.
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